Studien- und Kunstreisen
Ehrlich Touristik veranstaltet zusammen mit dem Martinusforum und der Volkshochschule Aschaffenburg exklusive Kunst- und Studienreisen mit erstklassiger Reisebegleitung. Wir empfehlen Ihnen eine frühzeitige Buchung!

St. Johann im Pongau
Busstudienreise der Volkshochschule Aschaffenburg vom 21.10. – 26.10.25 (Di-So) –
Urlaub im 4-Sterne-Superior Wellness Gourmet & Relax Hotel Zinnkrügl
Die Schönheit der Berge mit ihren glasklaren Gebirgsbächen und Seen ist immer wieder ein faszinierendes Erlebnis. Genießen Sie schöne Urlaubstage in der herrlichen Landschaft des Pongau und im außergewöhnlich schönen Wellnesshotel. Die traumhaft schöne Lage im Alpendorf St. Johann, die gemütliche Atmosphäre und die hervorragende Küche werden Sie begeistern. Lassen Sie sich in der großzügigen Bade-, Sauna, und Beautywelt verwöhnen und genießen Sie den fantastischen Panoramablick bis zu den hohen Tauern.
Reisepreis pro Person im DZ: € 879,-
EZ-Zuschlag € 80,-

„Carl Schuch und Frankreich“ Börse und Bankentürme
Kunstfahrt der Volkshochschule Aschaffenburg nach Frankfurt am 12.11.25 (Mi)
Mit Carl Schuch widmet sich das Städel Museum dem bekanntesten „Unbekannten“ der Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Carl Schuch (1846–1903) war ein Kosmopolit: In Wien ausgebildet, in Europa auf Reisen, ließ er sich 1882 in Paris nieder und erlebte dort die produktivste Phase seines künstlerischen Schaffens. Schuch überführte seine Sinneseindrücke in reine Malerei, die sich durch subtile Tonabstufungen und gekonnte Farbharmonien auszeichnet. Er befasste sich hauptsächlich im Sommer mit der Freilichtmalerei. Im Atelier wiederum wurde das Stillleben zu seinem wichtigsten Experimentierfeld. Die hier erprobte, herausragende Maltechnik findet sich in seinen Landschaftsgemälden wieder. Das Städel Museum spürt der Faszination von Schuchs Malerei nach und zeigt seine vielfältige Auseinandersetzung mit der modernen französischen Kunst. Dafür vereint das Museum die Gemälde Schuchs mit bedeutenden Werken französischer Kunst von Paul Cézanne, Camille Corot und Claude Monet. Im Dialog dieser Werke wird Schuchs Entwicklung als Künstler nachvollzogen und seine individuelle Malweise deutlich.
Die spannende Architektur der Bankentürme und Finanzinstitutionen prägt die Frankfurter City. Lassen Sie sich von der historischen Entwicklung von den Anfängen der Frankfurter Börse bis hin zur aktuellen Rolle von Frankfurt als internationales Finanzzentrum erzählen. Entdecken Sie die Welt des lieben Geldes und werfen Sie einen Blick in die Herzkammer der deutschen und europäischen Finanzindustrie, wo internationale Wirtschaftspolitik und zentrale Finanzsysteme zusammenlaufen. Spazieren Sie bewusst einmal zwischen den Kathedralen des Geldes und lassen Sie sich von der monumentalen, prägenden Architektur der Bankentürme beeindrucken. Erleben Sie die Welt der großen und kleinen internationalen Banken und Finanzinstitutionen in der Mainmetropole und der Menschen, die dort arbeiten und leben.
Preisepreis pro Person: € 105,- (ausgebucht – Warteliste)

Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte in der Römerstadt Trier und im Herzogtum Luxemburg
Busstudienreise des Martinusforums Aschaffenburg vom 05.12. – 07.12.25 (Fr-So)
Auf dieser Adventsreise erleben wir die geschichtsträchtige Stadt Trier im Weihnachtsglanz und erkunden den altehrwürdigen Dom und die ihm angegliederte gotische Marienkirche. Den folgenden Tag verbringen wir in der Stadt Luxemburg, dem Zentrum des Herzogtums Luxemburg.
Reisepreis pro Person im DZ: € 449,-
EZ-Zuschlag € 68,-

Freiberger Christmarkt Original Bergmännisch im Erzgebirge
Busstudienreise des Martinusforums Aschaffenburg vom 12.12. – 14.12.25 (Fr-So)
Mit original erzgebirgischer Tradition und bergmännischem Brauchtum lädt einer der schönsten Weihnachtsmärkte Sachsens in seine historische Altstadt ein. Über 90 liebevoll ausgestaltete Holzhütten sind nicht nur bergmännisch dekoriert, sondern auch in ihrem Angebot eng mit der bedeutenden Geschichte Freibergs verbunden. Die spätgotischen Patrizierhäuser, das Wettiner Schloss Freudenstein, der Turm am Obermarkt mit seinem Glockenspiel aus Meißner Porzellan, sowie der sehenswerte Dom St. Marien bilden eine perfekte Kulisse. Highlights: Adventskonzert des Bergmusikkorps Saxonia Freiberg und Besuch der Terra Mineralia.
Reisepreis pro Person im DZ: € 459,-
EZ-Zuschlag € 60,-

Monets Küste – Die Entdeckung von Étretat
Kunstfahrt der Volkshochschule Aschaffenburg ins Städelmuseum am 08.04.26 (Mi) und 10.04.26 (Fr)
Étretat, in der Normandie an der Atlantikküste gelegen, zog im 19. Jahrhundert zahlreiche Künstler in ihren Bann. Vor allem Claude Monet war von der einzigartigen Steilküste mit ihren drei Felsentoren – der Porte d’Amont, der Porte d’Aval und der Manneporte – derart fasziniert, dass er ihr etliche Gemälde widmete. Monet begann in Étretat unter den sich stets verändernden Licht- und Wetterverhältnissen erstmals Motivreihen zu malen, eine Arbeitsweise, die sich später zu seinem Markenzeichen entwickeln sollte. So spielte Étretat eine bedeutende Rolle bei der Entstehung einer neuen Malerei, die später als Impressionismus in die Geschichte der Kunst einging. Das Städel Museum präsentiert gemeinsam mit dem Musée des Beaux-Arts de Lyon eine große Ausstellung über die künstlerische Entdeckung von Étretat und den Einfluss des Ortes auf die Malerei der Moderne. Die Werke moderner und zeitgenössischer Künstler – von Félix Vallotton und Henri Matisse über Georges Braques bis hin zu Elger Esser – verdeutlichen zudem die anhaltende Faszination, die von diesem Ort bis heute ausgeht.
Nach dem Mittagessen im Feldbergblick bewundern wir im Palmengarten die farbenprächtige Azaleen- und Kamelien-Ausstellung. Alle gezeigten Pflanzen stammen aus der Gärtnerei des Palmengartens, wo rund 100 Kamelien- und 300 Azaleensorten gedeihen. Eine echte Besonderheit sind gelb blühende Kamelien. Lohnenswert ist gerade zu dieser Jahreszeit ein Spaziergang zum Schmetterlingshaus, da gerade die Flatterzeit vieler exotischer Falter ist oder eine Kaffeepause im bekannten Palmengarten-Caféhaus Siesmayer.
Reisepreis pro Person: € 115,-

Zwei Perlen an der Lahn: Limburg und Weilburg
Studienfahrt der Volkshochschule Aschaffenburg an die Lahn am 14.03.26 (Sa)
Schloss und Schlossgarten Weilburg
Bereits von weitem sichtbar, erhebt sich Schloss Weilburg hoch über der Lahn. Die Geschichte, die Schloss und Schlossgarten Weilburg ihren Besuchern erzählt, könnte fast ein Märchen sein: Der junge Graf Johann Ernst zu NassauWeilburg (1664-1719), kommt auf einer Bildungsreise an den prunkvollen Hof des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. nach Versailles. Nach diesem Vorbild gestaltet er sein Schloss um, vereint Renaissance und Barock auf harmonische Weise und bietet einen außergewöhnlichen Einblick in die höfische Wohnkultur aus vier Jahrhunderten. Bis heute vermitteln die reich ausgestatteten Innenräume und die barocke Gartenanlage mit einer Orangerie den Glanz dieser Epoche. Durch seine Dienste für den Landgrafen von Hessen-Kassel und den Kurfürsten von der Pfalz finanziell gut aufgestellt, ließ er auch die das Schloss umgebende mittelalterliche Residenzstadt zu einer blühenden Barockstadt, später als „Perle an der Lahn“ bezeichnet, ausbauen.
Limburg an der Lahn
Die Stadt Limburg mit ihrem markanten gotischen Dom ist unser Ziel am Nachmittag. Fachwerkhäuser, gotische Kirchen und charmante Plätze erzählen von der reichen Vergangenheit dieser Stadt. Nach einem geführten Stadtrundgang besichtigen Sie den großartigen Limburger Dom, der weithin sichtbar auf einem Felsen über der Limburger Altstadt thront. Sein prachtvolles gotisches Erscheinungsbild mit den markanten Türmen sucht in Deutschland seinesgleichen. Über verschlungene Gassen gelangt man von der malerischen Altstadt hinauf zu dem beeindruckenden Bauwerk, eine Mischung aus Romanik und Gotik. Im Gegensatz zu seiner farbenfrohen romanischen Außenfassade, ist der hohe, lichtdurchflutete Innenraum überwiegend gotisch gestaltet. Eine weitere Besonderheit des Gotteshauses besteht darin, dass er auf mehreren Ebenen begehbar ist, gleiches gilt auch für das darüber liegende Triforium. Anschließend haben Sie noch etwas Zeit für weitere Sehenswürdigkeiten in Limburg.
Reisepreis pro Person: € 98,-

Schatzkästlein Flandern – Streifzüge durch eine große europäische Kulturlandschaft
Busstudienreise der Volkshochschule Aschaffenburg vom 24.03. – 29.03.26 (Di-So)
Die Kaufmannsstadt Brügge galt im Mittelalter als reichste Stadt nördlich der Alpen, gefolgt von Gent, Antwerpen, Löwen und Mechelen. Sie erlebten ihre Blütezeit unter der Regentschaft der burgundischen Herzöge und der spanischen Habsburger. Davon zeugen nicht nur vollständig erhaltene mittelalterliche Stadtbilder, die zu den schönsten in Europa zählen, sondern auch Werke bedeutender Künstler der flämischen Malschule.
Reisepreis pro Person im DZ: € 1.289,-
EZ-Zuschlag € 285,-

Perlen der Rheinromantik: Die Marksburg und Schloss Stolzenfels
Studienfahrt der Volkhochschule Aschaffenburg an den Rhein am 06.06.26 (Sa)
Die Marksburg – Einzige nie zerstörte Höhenburg am Mittelrhein
Auf einem 160 Meter hohen Felskegel steht zwischen Bingen und Koblenz am Rhein die stolze Marksburg. Für viele Besucher gilt die Marksburg als Inbegriff einer Mittelalterburg, weil sich ihr Erscheinungsbild im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert hat. Als die Burg jedoch nicht mehr den gehobenen adligen Wohnansprüchen der Neuzeit entsprach, wurde die Philippsburg als neue Residenz im Tal erbaut. Die Führung durch die Burganlage mit authentischem Küchentrakt, Rittersaal, Kemenate, Kapelle und dem mittelalterlichen Kräuter- und Heilpflanzengarten erklärt viele Aspekte mittelalterlichen Burglebens und zeigt durch Redewendungen wie lebendig das Mittelalter noch in unserer Sprache ist.
Im Anschluss lädt die mittelalterliche Wein- und Rosenstadt Braubach im romantischen Rheintal, zum Besuch ein. In der Altstadt liegt die neue Residenz Philippsburg mit einem romantischen Innenhof und Renaissancegarten. Möglichkeit zur Mittagspause einlegen. Am Nachmittag erwartet uns auf der gegenüberliegenden Rheinseite ein weiteres Highlight:
Schloss Stolzenfels
Das neugotische Schloss Stolzenfels gilt als das herausragende Werk der Rheinromantik. Auf Wunsch von König Friedrich Wilhelm IV. sind einige Teile der mittelalterlichen Burg erhalten geblieben und in den Schlossneubau integriert worden. Der preußische Architekt Karl Friedrich Schinkel schuf aus der Burgruine ein klassizistisches Schloss mit einer Sommerhalle, dem Palas, darüber befindet sich der große Rittersaal. Bei der Gestaltung dieses Raums, in dem alte Ritterrüstungen präsentiert werden, orientierte sich Schinkel am Großen Rempter der Ordensburg Marienburg in Ostpreußen, den er kurz vorher restauriert hatte. Sehenswert sind außerdem die frühgotische Kapelle mit einem farbig gefassten Kreuzrippengewölbe und der das Schloss umgebende große Landschaftspark. Diese von Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné als Landschafts- und Jagdpark angelegte Gartenlandschaft gilt heute als eines seiner Hauptwerke. Park und Gärten von Schloss Stolzenfels gehören heute zur Route der Welterbe-Gärten im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Reisepreis pro Person: € 110,-

Herrenhäuser Gärten – Hannover und Hildesheim
Busstudienreise der Volkshochschule Aschaffenburg vom 17.06. – 21.06.26 (Mi-So)
Diese Studienreise stellt uns die geschichtsträchtige Region rund um Hannover mit all ihren Sehenswürdigkeiten vor: Prachtvolle Gärten, wenig bekannte Schlösser, die wunderschöne Stadt Hildesheim mit ihrem Kirchen- und reichhaltigen Domschatz und die grüne Stadt Hannover.
Reisepreis pro Person im DZ: € 855,-
EZ-Zuschlag € 176,-

Festspiele in Schwäbisch Hall und Städteperlen am Wegesrand
Busstudienreise der Volkshochschule Aschaffenburg vom 03.08. – 05.08.26 (Mo-Mi)
Auf dieser Sommerreise besuchen wir nicht nur die Festspiele in Schwäbisch Hall, sondern auch verborgene Schätze und romantische Stadtperlen im Hohenloher Land, das heute größtenteils zu Baden-Württemberg gehört. Genießen Sie Kunst, Kultur und Natur mit allen Sinnen!
Reisepreis pro Person im DZ: € 545,-
EZ-Zuschlag € 70,-
Eintrittskarte Festspiele Kategorie 1: € 65,- (Preis 2025)

Fulda – Hessens schönste Barockstadt
Studienfahrt der Volkshochschule Aschaffenburg ins blühende Barock am 26.08.26 (Mi)
Dom – Michaelskirche – Altstadt
Der barocke Fuldaer Dom St. Salvator wurde von 1704 bis 1712 auf den Fundamenten eines romanischen Vorgängerbaus, der Radgar-Basilika, errichtet. Baumeister war der bedeutende fränkische Architekt Johann Dientzenhofer, der zeitgleich auch das gegenüberliegende damalige Renaissanceschloss erheblich erweiterte und barockisierte. Als die fast 900 Jahre alte Basilika als baufällig galt, beauftragte Abt Adalbert von Schleifheim den Barockbaumeister Johann Dientzenhofer mit einem Neubau. Da sich Dientzenhofer eine Zeit lang in Rom aufhielt, sind Ähnlichkeiten mit italienischen Vorbildern, besonders dem Petersdom, daher nicht zufällig. Der weiß gehaltene Innenraum ist mit kunstvollen Malereien und Plastiken bedeutender Künstler der damaligen Zeit ausgestattet. Der Dom St. Salvator ist heute die Kathedralkirche des Bistums Fulda und beherbergt das Grab mit den Gebeinen des Bistumsheiligen Bonifatius. Vor dem kurzen Rundgang durch die Altstadt werfen wir noch einen Blick in die benachbarte Kirche St Michael. Von dem karolingischen Bau aus dem Jahr 822 hat sich nur die Krypta erhalten, die ehemalige Friedhofskapelle des Fuldaer Benediktinerkloster.
Barockviertel und Stadtschloss mit Schlossgärten
Nach der Mittagspause spazieren wir durch das blühende Barockviertel, ein einzigartiges Ensemble mit Bauten aus dem frühen 18. Jahrhundert. Das Stadtschloss diente einst den Fuldaer Fürstäbten und der -bischöfen als barocke Residenz und bietet mit seinen noch erhaltenen historischen Prunkräumen Einblicke in die fürstliche Wohnkultur des Barocks und Klassizismus. Der Fürstensaal ist mit reichem Deckenstuck und Deckengemälden versehen, zudem ist ein Rokoko-Spiegelkabinett zu besichtigen. Im frühen 18. Jahrhundert ließ Fürstabt den ehemaligen Tiergarten einebnen, um einen Barockgarten mit Orangerie anlegen zu lassen. Anlässlich der Landesgartenschau im Jahr 1994 wurde die Parkanlage rekonstruiert und der barocke Teil des Parks neu angelegt. Ein Kleinod barocker Baukunst ist die Orangerie, die den wunderbaren Schlossgarten mit der prachtvollen Floravase nach Norden hin abschließt. Die Orangerie wurde zwischen 1721 und 1724 errichtet.
Ihr Reiseprogramm:
Abfahrt: 08.30 Uhr in Aschaffenburg Ludwigstr. 17 gegenüber ROB. Anreise nach Fulda. 10.30 Führung durch die Altstadt mit Dom und Michaeliskirche. Anschließend Mittagspause. 15.00 Uhr Führung durch das Barockviertel mit Schloss und Garten. Rückfahrt gegen 18.00 Uhr nach Aschaffenburg.
Leistungen:
- Fahrt im komfortablen Reisebus
- Einführungsvortrag auf der Anreise im Bus
- Führung durch die Altstadt mit Dom und Michaeliskirche
- Führung durch das Barockviertel mit Schloss und Garten inkl. Eintritte
Reisepreis pro Person: € 98,-

Burgund – Glanzlichter der Romanik
7-tägige Busstudienreise der Volkshochschule Aschaffenburg nach Frankreich vom 07.09. – 13.09.26 (Mo-So)
Der Ruhm Burgunds gründet auch in den großartigen Zeugnissen der Romanik. In seiner Blütezeit war das Kloster Cluny das geistige Zentrum Europas. Die Bauplastik von Autun und Vézelay überrascht durch ihre Fülle und fasziniert durch ihre tiefsinnige Bildersprache, die auch von Weltsicht und Bibelverständnis des Mittelalters zeugt. Die Zisterzienserkirchen beeindrucken durch ihre Schlichtheit: ein in Stein gemeißeltes Vermächtnis des Geistes von Citeaux.
Reisepreis pro Person im DZ: € 1.359,-
EZ-Zuschlag € 295,-

Kultur- und Genussherbst im Mostviertel
Busstudienreise der Volkshochschule Aschaffenburg vom 17.10. – 22.10.26 (Sa-Do)
Eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch! Das liebliche Mostviertel in Niederösterreich erstreckt sich zwischen Donautal mit der Wachau und den Ennstaler Alpen bis zur Steiermark im Süden. Streuobstwiesen und sanftes Hügelland bilden die Kulisse zu der wildromantischen Bergwelt der Mostviertler Alpen. Im Herbst, wenn die knorrigen Äste der Hirschbirnbäume goldreife Früchte tragen, bietet Europas größtes geschlossenes Birnbaumgebiet, ein grandioses herbstliches Farbenspektakel. Besuchen Sie mit uns die Wiege Österreichs, des historischen „Ostiarrichi“, dessen prachtvolle Klöster und Kirchen kulturelle Höhepunkte setzen. Noch heute ist in den schmucken Dörfern und Städtchen der Wohlstand vergangener Zeiten, der auf das reiche Eisenerzvorkommen in dieser Region zurückzuführen ist spürbar. Im idyllisch gelegenen 4-Sterne „Relax Resort Kothmühle“ genießen Sie Herzlichkeit und österreichische Gastlichkeit auf höchstem Niveau.
Reisepreis pro Person im DZ: € 1.095,-
EZ-Zuschlag € 240,-
